Aktuelles

Auch in díesem Jahr wollen wir wieder unseren Lüderser Adventskalender öffnen und alle Bewohnerinnen und Bewohner des Bergdorfes einladen, sich selbst mit einem "Türchen" zu beteiligen oder die Nachbarn zu besuchen.Adventskalender

Das Verfahren ist wie in den Jahren davor ganz einfach: Wer Gastgeber für einen Abend sein möchte, der kann sich bei Ursel Postrach noch für einen freien Termin anmelden. Jedem steht die Programmgstaltung frei, neben Liedern, Gedichten oder Geschichten  auch warme Getränke und weihnachtliche Knabbereien anzubieten. Der dorfeigene Kessel für die Getränke kann ebenfalls über die Ortbürgermeisterin für das jeweilige "Türchen" eingesetzt werden. Los geht es jeweils ab 17 Uhr oder ausnahmsweise auch ab 18 Uhr. Folgende Termine sind noch frei:

1. , 2. . 3. , 7. , 8. und 14., 16., 17., 20. 21., 23. Dezember.

Anmeldungen bitte bei Ursel Postrach, Telefon 05045 583
E-Mail : 
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Ende November wird dann die Gesamtliste für  unseren lebendigen Adventskalender auch hier einzusehen sein.

 

 

 

 

Lüdersen kann in den kommenden Jahren vom ILE-Förderprogramm des Landes Niedersachsen und der Europäischen Union profitieren. Das Bergdorf ist Teil der ILE-Region Calenberger Land“ mit dem Zusammenschluss der Städte Barsinghausen, Springe und Gehrden sowie der Gemeinde Wennigsen. Am 23. April bekam das „Calenberger Land“ die offizielle Anerkennung als ILE-Region durch Landwirtschaftsminister Christian Meyer. Neben der umfassenden Karte LEADER ILE Regionen mitLegende 300dpi
Förderung in den 41 LEADER-Regionen wird zusätzlich in 20 ILE-Regionen nun ein Regionalmanagement gefördert. Alle teilnehmenden Regionen konkurrierten mit ihren im Januar 2015 eingereichten Entwicklungskonzepten um die im EU-Förderprogramm PFEIL zur Verfügung stehenden Mittel für LEADER und das ILE-Regionalmanagement im Umfang von rund 112 Millionen Euro für die gesamte Förderperiode. So sind neben Dorfläden, Gemeinschaftszentren, Naturschutzprojekten, energetischer Gebäudesanierung oder nachhaltigem Tourismus jetzt auch Qualifizierungsmaßnahmen für soziale Einrichtungen, Dorfkümmerer, Gründungs- und Energiesparförderung im Handwerk oder Mobilitätszentralen grundsätzlich förderfähig.

 

Aktuelle Informationen gibt es auf der Webseite des Calenberger Landes:

http://www.calenberger.land/

Das Votum des Lüderser Ortsrates am 13. November war einstimmig und eindeutig: Die Region wird aufgefordert, ihrer Verpflichtung zur wohnortnahen klinischen Notfallversorgung nachzukommen und das Klinikum Springe nicht zu schliessen!

Der verabschiedete Entschliessungsantrag mit Begründung wurde an die Region als auch an die Geschäftsführung des Klinikums Region Hannover übermittelt:

Der Ortsrat Lüdersen fordert die Region Hannover auf, die Pläne zur Schließung des Klinikums Springe im Rahmen der Medizinstrategie 2020 fallen zu lassen. Das Klinikum Springe ist unverzichtbarer Bestandteil der Daseinsvorsorge im südwestlichen Umland der Stadt Hannover und darf nicht vorrangig unter wirtschaftlichen Kriterien betrachtet werden. Die Region Hannover ist in der Pflicht, für die Menschen auch außerhalb der Landeshauptstadt eine wohnortnahe und für alle Bevölkerungsgruppen gut erreichbare medizinische klinische Notfallversorgung bereitzuhalten.

Am Samstag, 20. September, machten sich alle sieben Ortsratsmitglieder zu einem dreistündigen Dorfrundgang auf und konnten sehr Erfreuliches feststellen. Viele Lüderserinnen und Lüderser hatten dafür gesorgt, dass Straßen und Wege gepflegter denn je im nachmittäglichen Sonnenlicht lagen.

 

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